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Quark-Hörnle

...eine Kindheitserinnerung...danke Andrea für die Inspiration!
Vorbereitung15 Minuten
Ruhezeit12 Stunden
Zeit am Backtag1 Stunde 30 Minuten
Portionen 16 Hörnle

Kochutensilien

  • Knetmaschine
  • Pizzaroller, Messer oder Torteneinteiler

Zutaten

HAUPTTEIG

  • 350 g Gelbweizenvollkornmehl
  • 150 g Manitoba
  • 350 g Magerquark
  • 100-150 g Milch nach und nach dazugeben
  • 15 g Salz
  • 5 g Hefe
  • 20 g Butter
  • Eclats
Anleitungen

HAUPTTEIG

  • Alle Zutaten auf kleinster Stufe homogen vermischen. Dann 10-15 Minuten auf Stufe 1.
  • In eine geölte Wanne geben und sofort 1 x dehnen und falten.
  • 2 h bei Raumtemperatur anspringen lassen.
  • Teig aus der Wanne nehmen und rund, ca. 3 mm dick, ausrollen. In 16 Dreiecke teilen und von der langen Seite her locker zu Hörnchen aufrollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech absetzen. Achtung, das Blech sollte in den Kühlschrank passen!
  • Nun das Blech in eine lebensmittelechte Tüte geben und für 10 h in den Kühlschrank geben.
  • Am Backtag das Blech aus dem Kühlschrank holen und während der Ofen heizt akklimatisieren lassen.
  • Teiglinge mit Wasser besprühen und Eclats oder Aufstreu nach Wunsch aufbringen.
  • Die Teilglinge mit viel Schwaden in den auf  240° vorgeheizten Ofen geben. Nach 10 Minuten Schwaden ablassen, Temperatur auf 190° reduzieren und in 7 -10 Minuten fertig backen.
TIPP:
Die Knetzeiten wurden mit einer Kenwood Maschine mit Profiknethaken ermittelt. Wer eine andere Maschine hat, muss das beobachten. Eine Ankarsrum befindet sich auch in meinem Equipment. Hier verlängert sich sie Knetzeit bei Stufe 1-2 teilweise auf die doppelte Zeit oder auch mal bis zu 35 Minuten, vor allem bei sehr kleberstarken Mehlen. In der Regel backe ich auf einem Backstahl. Wer keinen hat, immer das Blech mit aufheizen. 
Austausch von Mehlsorten: Gelbweizenvollkornmehl kann durch Weizenvollkornmehl ausgetauscht werden. Der Geschmack wird aber etwas anders sein. Manitoba kann durch Weizen 550 oder Tip0  0 ausgetauscht werden. Bei Weizen 550 die Schüttflüssigkeit zunächst um 30% reduzieren. Bei Bedarf nachgeben.